Auch wenn ein Audit rein formal als ein systematischer, unabhängiger sowie dokumentierter Prozess verstanden wird, welcher das Ziel hat, objektive Nachweise zu ermitteln, anhand derer durch eine objektive Auswertung bestimmt werden kann, inwieweit Auditkriterien erfüllt werden, hat ein Audit wesentlich mehr Facetten.
Betrachtet man Audits unter dem Focus der Unternehmensziele, so lassen sich diese mit den Worten Kundenzufriedenheit und Erfüllung der Anforderungen eindeutig beschreiben. Zur Erreichung des Ziels ist es daher notwendig, präventiv dafür zu sorgen, dass Fehler die zu Kundenunzufriedenheit bzw. zur Nichterfüllung von Anforderungen führen, vermieden werden. Möglich ist das z.B. durch die Umsetzung von Korrekturmaßnahmen zu den jeweiligen Feststellungen/Abweichungen.
Getreu dem Spruch: „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“, sollten wir uns über jede im Audit ermittelte Feststellung/Abweichung freuen, denn sie hilft uns unser Ziel zu erreichen. Bei einem Audit geht es niemals darum einen Schuldigen zu finden oder schlimmer noch ihn in der Folge zu bestrafen. Dem prozessorientierten Ansatz folgend, stellt sich bei einer Feststellung/Abweichung immer die Frage nach der Ursache. Was am Prozess hat es zugelassen, dass der Fehler passieren konnte, um mit einer systemischen Abstellmaßnahme das Wieder- /Auftreten zu vermeiden.
Unabhängig von der Auditart, gibt es hier die passende Lösung!
Der Focus des Prozessaudits liegt auf der Produktqualität incl. der dazu benötigten Prozesse.
Implementierte Prozesse für ein Produkt!